Unter Fachleuten besteht Einigkeit, dass die Auffindbarkeit sehr wichtig ist und diese mehr Umsatz generiert. Wenn seine Homepage oder sein Blog auf der Such-Ergebnis-Liste von Google sehr weit vorne platziert ist, ist dies eine gute Basis dafür. Dabei spricht der Fachmann davon, mindestens auf der ersten Seite und dann bestenfalls auf den ersten vier Rängen zu kommen. Denn dies implementiert dem Sucher, dass die gewünschte Information dort zu finden ist.
Wie mag das nun gelingen? Flächendeckend bekannt sind bereits Themen wie Clicks, Keywords und Mehrwerte, die generiert beziehungsweise gesetzt werden müssen. Deswegen finden sich immer wieder ähnliche Anweisungen unter den Online-Marketern. Oftmals wird allerdings gerade mit den Keywords übertrieben. Das liegt einfach an der Quantität, wie sie vorzufinden ist. Es wird zum Teil dann von Keyword-Spaming geredet. Das Überreiben wirkt unnatürlich. Es ist die Frage zu stellen, ob die Mehrwerte nicht für den Kunden beziehungsweise Leser unerreicht bleiben. Denn er bemerkt, dass irgendetwas nicht stimmt. Selbst wenn er dies nur unbewusst vollzieht.
Keywords richtig platzieren
Es hat sich gezeigt, dass ein Platzieren (Keyword-Dichte) von bis zu 1% an Keywords im Text ausreichend ist, damit sie nicht „unangenehm“ auffallen. Das wäre zum Beispiel auf 100 Worte einmal das jeweilige Keyword. Eine gesunde Mischung in Über- und Zwischenüberschriften und auch im Text ist dabei sinnvoll, um sie gekonnt für das Auge zu verbergen. Auch in der sogenannten „Metadiscription“ wären sie sinnvoll einzusetzen, da der Leser sie gleich dort bei Google sehen kann.
Wie findet der Nutzer eigentlich die richtigen Keywords? Das ist relativ einfach zu formulieren:
• Wenn er ein Produkt oder Dienstleistung anbietet, sollte er sie auch ausformulieren. Das ist schon das jeweilige Keyword.
• Möchte er noch gewisse Emotionen wecken, die zu jenen dazugehören sollten, sind es weitere Keywords.
• Schaut er selbst einmal in die Suchleiste bei Google und Co, gibt es Vorschläge, die zu dem Keyword zusätzlich gemacht werden. Diese zwei oder drei Worte sind Resultate, die sich aus vielen Suchanfragen ermittelt haben. Es sind somit weitere Keywords.
Aber bitte Vorsicht: Nicht alle sind grammatikalisch sinnvoll und richtig in einem Satz zu integrieren. Besser ist es an dieser Stelle, sie selbst in einer Form Bullet-Points oder als Überschriften einzukleiden, wenn man auf solche nicht verzichten möchte.
Mehrwerte – die geheime und auch logische Waffe
Schließlich sollte der Leser auf dem Blog oder Homepage gefesselt werden. Dann sprechen die Fachleute von Mehrwerten, die die Leser erhalten und die es zu erzielen gilt. Nicht alle Themen haben dabei einen gleichmäßigen Mehrwert. Aber es gibt dennoch für viele Bereiche einige Beispiele, wie dies zu erreichen gilt:
• Produkte und Dienstleistung intensiver und besser erklären als andere Onlineshops
• Ratgeber einzigartiger, aktueller und tiefgründiger gestalten
• Neuerungen mitteilen, dies es zu den Themen gibt und sich von allgemein bekannten Inhalten abheben
Denn Google honoriert die Mehrwerte automatisch und registriert diese. Je länger die Leser auf den Blogs verweilen, desto besser wird es für die Anbieter abgebildet. Damit sind auch ein Weiterklicken und somit Verweilen innerhalb der Homepage gemeint. Hingegen ein schnelles Zurückgehen zur Google-Suchseite zeigt das Gegenteil und bewirkt es auch.